Bangkok und das nahende Ende meiner Reise

Die letzte unbekannte Station, Bangkok, steht auf meinem Plan. Überlegungen an die Rückkehr und anstehende Selbstadministrationstätigkeiten mehren sich. Ich lasse mehr und mehr Rückblickgedanken zu, die sich mit der Reise beschäftigen: Vergleiche, Best-Of, Gesamtkosten, Kosten pro Land, Hinzugewinne, Verkehrsmitttel, ...und weitere Statistiken.

Mein erster halber Tag in Bangkok, die erste Hälfte des Tages habe ich im Hotel verschlafen, zeigt aber auch, dass ich vorerst genug habe von:
# Müll,
# mittelmäßigen und billigen Unterkünften,
# Mehrbettzimmern mit lauten und ignoranten Zimmergenossen,
# dreckigen Bädern,
# Warmwasserduschen, die weder warm sind noch den Titel Dusche verdient hätten,
# immer gleichen Gesprächen (Wo kommst Du her? Wo warst Du vorher? Usw...),
# stinkenden Märkten mit all dem Kleinkram, den die Welt nicht braucht,
# stinkenden Märkten mit Dingen, die Mensch braucht,  zB Essen,
# Straßenessen, welches häufig sehr lecker ist, aber immer wieder Überwindung kostet,
# nervigen Verkäufern,
# nervigen Taxi- und tuktuk-Fahrern, die einen ständig transportieren wollen selbst wenn man offensichtlich in die andere Richtung läuft (zB Einbahnstraße... da macht das Angebot NULL Sinn)
# lautem Rülpsen, Würgen und Spucken auf der Straße,
# immer die gleichen T-Shirts und die Hosen tragen,
# europäischen Touristinnen in schlabberigen Elefantenmotivhosen,

# to be continued.

Endlich zurück in die deutsche Leitkultur! ;-)