Donnerstag, 17. Dezember 2015

Holzindustrie

Ich verabschiede mich aus Neuseeland mit einigen Eindrücken der omnipräsenten Holzindustrie, die ich uns nicht vorenthalten möchte.

Wie schon in einem älteren Post angesprochen, halte ich die naive und uneingeschränkte Bewunderungshaltung vieler Touristen für die Landschaft befremdlich. Sobald man aus Auckland oder Christchurch oder anderen Dörfern rausfährt, sieht man begraste und grüne Hügel mit erosionsbedingten Erdrutschen und muss nicht erst Fachliteratur lesen, um zu erkennen, dass hier etwas fehlt: WALD.

Und um zu erkennen, dass alle Hügel mit Nutztieren vollstehen: Schaf und Rind.

Im Reiseführer (Michael Müller Verlag) wird das auch auf einigen Seiten angesprochen, die ich nun entdeckte.

Mahlzeit!



1 Kommentar:

  1. Sieht es so aus, als wenn bald keine Bäume mehr in Neuseeland stehen?
    WW

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